Alle Wege führen nach Rom, manchmal auf Umwegen

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Ich machs kurz und schmerzlos: Leider musste ich vor kurzem meinen Beitrag für die Anthologie ‚Dark Poems‘ absagen (das Thema war ja bekanntlich, eine Story zu einer finsteren Grafik von Mark Freier zu verfassen). Ein Grund für meinen Rückzug fand sich in der Tatsache, dass ich noch nie so sehr mit einem Beitrag zu kämpfen hatte. Ganze drei Anläufe musste ich nehmen, bis ich eine Story zusammenbrachte, mit der ich von Grund auf zufrieden bin … war … sein werde. Was auch immer. Sie ist noch nicht komplett fertig. Dafür sorgten nämlich einige private Angelegenheiten, die in den letzten Wochen jede freie Minute zielgenau vernichtet haben.

Das war die schlimme Nachricht, jetzt noch die gute: Ich habe bereits eine Idee, wo ich die Geschichte unterbringen werde, sobald das Wort ‚Ende‘ unter dem letzten Absatz steht. Wann genau das sein wird, kann ich noch nicht sagen, allerdings hoffe ich doch schwer, dass das rebellische literarische Kind das Licht der Welt noch dieses Jahr erblicken wird. Sein Name lautet ‚Eisberg-Blues‘, und es ist ein schwermütiger Balg, das kann ich euch immerhin schon mal verraten.

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